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Heimatkundliche CD zum Egerland
 
> Darstellung der tschechischen Sonderzeichen <
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Information regarding the
representation of Czech special characters
on this CD


Die folgenden Zeilen bezüglich meiner Darstellung tschechischer Sonderzeichen auf praktisch allen abgebildeten Buchseiten der CD sollten Sie sorgfältig durchlesen, weil sie für Sie sehr wichtig sein können.
 
Für die Eingabe tschechischer Sonderzeichen gibt es z.Z. keine einfache generelle Lösung, die unter allen Betriebssystemen mit allen Tastaturen und allen Web-Browsern internationalen einsetzbar ist.
Zudem weiß ein Benutzer bei der Eingabe eines (z.B.) Ortsnamens oft nicht, wo Häkchen und Kringel zu setzen sind.
 
Alle tschechischen Grundbuchstaben (ohne diakritische Zusätze) entsprechen deutschen Grundbuchstaben.
Ein tschechisches Sonderzeichen besteht aus einem tschechischen Grundbuchstaben mit einem diakritischen Zusatz, den es im deutschen Zeichensatz nicht gibt. Der tschechische diakritische Zusatz bewirkt

  • als Akzentstrich (entsprechend einem französischen "accent aigu") über einem Vokal (a, A, e, E, i, I, o, O, u, U, y oder Y) lediglich die Dehnung (und möglicherweise eine Nebenbetonung) dieses Vokals;
    Bsp.: á
  • als kleiner Kreis über einem Vokal (u oder U) lediglich die Dehnung (und möglicherweise eine Nebenbetonung) dieses Vokals
  • als sehr selten vorkommendes hochstehendes "Komma" nach einem d oder t die andeutungsweise Aussprache eines leichten "j"-Lautes beim Ausklang des d oder t
  • als kleines v-Häkchen (also ein umgekehrter französischer "accent circonflexe")
    • über einem D oder T (beides sehr selten!) die gleiche Änderung in der Aussprache des Grundbuchstaben wie bei d oder t mit nachfolgendem hochgestellten "Komma"
    • über einem c, C, e, n, N, r, R, s, S, z oder Z eine zum Teil sehr deutliche Änderung in der Aussprache des Grundbuchstaben.

    (Außerdem ist in tschechischen Wörterbüchern folgende Sortierfolge für Sonderzeichen mit v-Häkchen zu beachten:
    Bei c, C, r, R, s, S, z und Z kommt der Buchstabe ohne Häkchen stets vor dem gleichen Buchstaben mit einem Häkchen.)

Aus den oben erwähnten technischen Gründen, und damit Sie es als Benutzer (u. a. beim Einsatz meines Volltext-Suchprogrammes) einfacher haben, benütze ich daher eine unvollständige Darstellung der tschechischen Sonderzeichen:.
Ich ignoriere nämlich in den tschechischen Wörtern auf meinen Web-Seiten-Texten einfach (in der Regel) alle diakritischen Zeichen außer dem kleinen v-Häkchen über den Buchstaben c, C, D, e, n, N, r, R, s, S, T, z oder Z.
 
Da es (siehe oben) aber auch für die Darstellung dieses einen diakritischen Häkchen-Zeichens (noch) keine befriedigende generelle Lösung gibt, schreibe ich dieses diakritische Zeichen umgekehrt, als ASCII-Zeichen 94, welches dem französischen "accent circonflexe" (^) entspricht. Aber ich muß es leider hinter dem Buchstaben schreiben, über welchem es im tschechischen Original steht.
 

Die einzigen von mir überhaupt dargestellten tschechischen Sonderzeichen, zudem nur symbolisch (nämlich als Doppelzeichen!) dargestellt, sind also:
 
c^, C^, D^, e^, n^, N^, r^, R^, s^, S^, T^, z^ und Z^.
 
Denken Sie bitte immer daran, vor allem bei der Volltext-Suche!

 
Zum Beispiel werde ich also statt "C (usw.) mit Häkchen", vereinfacht "C^" (usw.) schreiben.
Das Währungszeichen für "Tschech(oslowak)ische Krone" sieht bei mir daher wie folgt aus:   Kc^.
 
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© Copyright 2000 by Ewald Keil, D-70794 Filderstadt   -   EPost: ekeil@gmx.de
[CD tschsoz 20010128]